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Chronik

Hubertus Schützen Offenthal e.V. 1988 

Die Hubertus Schützen sind, für einen Schützenverein, ein sehr junger Verein. Die Gründer der Hubertus Schützen haben sich im November 1987 aus Interesse und Freude am Schießsport zusammengefunden. Zunächst kamen die Offenthaler Schützen in einem Raum des Hundesportvereins unter. Hier musste die Schießanlage vor jedem Training auf- und nach jedem Training wieder abgebaut werden.

Als sich dann 1992 die Möglichkeit bot, die Schießanlage des Schützenclub Wildpark Messel e.V. zu nützen, konnten neben Luftgewehr und Luftpistole auch andere Schießsportdisziplinen, wie z. B. Bogenschießen, angeboten werden. Seit dieser Zeit pflegen die Hubertus Schützen und der SCW Messel ein sehr gutes, freundschaftliches Verhältnis, das sich u.a. in der gegenseitigen Hilfe bei den jeweiligen Sommerfesten zeigt.

Im Jahr 2000 stellte die Stadt Dreieich den Hubertus Schützen das Dachgeschoss im Vereinshaus auf dem Sportgelände "An der Sandkaut" zur Verfügung. Die Mitglieder des kleinen Vereins bauten ihr Vereinsheim, das sie als "Rohbau" übernommen hatten, in Eigenarbeit aus und so besteht jetzt die Möglichkeit, auf 10 Schießständen mit Luftdruckwaffen zu trainieren und im gemütlichen Klubraum zu fachsimpeln.

Durch die Trainingsmöglichkeiten im "eigenen Heim" ließ der sportliche Erfolg nicht lange auf sich warten. Mittlerweiler gibt es bei den Hubertus Schützen eine Mannschaft Luftgewehr stehend und drei Mannschaften der Disziplin Luftgewehr aufgelegt, die erfolgreich bei Wettkämpfen bis zur Deutschen Meisterschaft teilnehmen.

HSO_HAUS.png

Offenthal, 07.05.2009

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